Ein filmisch animiertes Projekt über das Scheitern der Weimarer Republik – produziert für digitale Bildungskanäle des Lernorts Kislau.
Die Nazis sind 1933 nicht mit UFOs gelandet.
Mit diesem Satz beginnt eine neue Form der Geschichtsvermittlung: mutig, zugänglich und bewusst gegen die gewohnte Ästhetik historischer Dokumentationen. Der Lernort Kislau stellt nicht nur Fragen zur NS-Zeit, sondern rückt auch das fragile Fundament der Demokratie vor 1933 in den Fokus.
In mehreren animierten Kurzfilmen werden zentrale Ereignisse der Weimarer Republik visuell neu gedacht – klar, verdichtet, wirksam.
Die Herausforderung
Geschichte wirkt oft weit weg. Wie also vermittelt man, dass der Umbruch von Demokratie zur Diktatur ein gesellschaftlicher Prozess war – mit Stimmen, Widersprüchen und Alltag? Und wie gelingt das, ohne auf Schauspiel, historische Reenactments oder trockene Erzählungen zurückzugreifen?
Unser Ansatz
Ein vollanimiertes, illustratives Storytelling – kombiniert mit dokumentarischer Soundkulisse. Jede Szene wurde eigens gezeichnet, jede Stimme sorgfältig gecastet, jeder Ton auf Wirkung komponiert. So entsteht kein Erklärfilm, sondern ein Erfahrungsraum.
Zusammenstellung, Briefing und Aufnahmeleitung eines vielstimmigen Sprecher*innenensembles.
Mehrspurige Produktion inkl. Feinabstimmung auf Bildschnitt und dramaturgische Kurven.
Gestaltung eines dokumentarischen Soundraums für Bildung, ohne klassische Doku-Ästhetik.
Walther Rathenau: „… und dieser Feind steht rechts!“
Ob konkrete Idee oder vage Richtung – wir sind gespannt auf dein Thema. Lass uns gemeinsam herausfinden, was möglich ist.
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